Brandenburg – Gertrud-Piter-Platz
Standort

Yoga hilft bei der Entspannung und reduziert Stress. Dies gilt nicht nur für gesunde Menschen, sondern vor allem für Krebspatienten. Sonnengruß, Krieger oder Baum – Yoga kann die Lebensqualität von Krebspatienten verbessern. Mit dem richtigen Übungsprogramm lassen sich krankheits- und therapiebedingte Symptome verringern.

Yoga und Meditation können in der Krebstherapie helfen, vernarbtes oder verspanntes Gewebe zu lockern, Beweglichkeit zurückzugewinnen oder zu erhalten. Gezielte Übungen können dazu beitragen, Ängste zu reduzieren, einen Umgang mit der Erkrankung sowie ein neues Körperbewusstsein zu finden.

Die Herausforderungen des Alltags für eine Weile loslassen – das ist leichter gesagt als getan. Wenn die Auswirkungen der Brustkrebstherapie körperlich wie seelisch spürbar sind, fällt es schwer, die ersehnte Balance zu finden. Yoga und Meditation können dazu beitragen, das Gedankenkarussell zu stoppen und zu mehr Gelassenheit zurückzufinden.

Es gibt viele unterschiedliche Yogastile: von bewegt-dynamisch bis hin zu einer eher sanfteren, meditativen Form, die sich gerade für Anfänger gut eignet. Die fließenden Bewegungen beim Yoga kräftigen den Körper, dehnen und lockern Bindegewebe und Muskulatur, verbessern die Beweglichkeit und bauen Verspannungen ab.

Viele Krebspatient:innen haben nach der Entfernung von Lymphknoten Lymphödeme. Regelmäßig ausgeübt, unterstützt Yoga den Lymphabfluss und kann Lymphödemen vorbeugen oder sie lindern. Auch Verhärtungen des Gewebes nach einer Strahlentherapie wird mild entgegengewirkt.

STANDORTBrandenburg – Gertrud-Piter-Platz
DAUER60 Minuten
INFOS ZUM BEGINNBitte ca. 5 Min. Vor Kursbeginn erscheinen

 

Adresse:

Kursübersicht Yoga für Krebspatienten – Gertrud-Piter-Platz

Dienstag
9.30 – 10.30 Uhr

    Geburtstag*



    *=Pflichtfeld